#449: News-Rückblick September 2023: Fintech-Neuigkeiten mit Solaris, MasterCard und Sprinque

Shownotes

Jeden Monat werfen André Bajorat und Jochen Siegert einen scharfen Blick auf die dynamische Fintech-Welt des vorangegangenen Monats. Der September 2023 war keine Ausnahme. In einer Branche, in der ständig gegründet, investiert und innovative Produkte auf den Markt gebracht werden, ist es manchmal eine Herausforderung, den Überblick zu behalten. Daher liefern die beiden wie immer tiefgreifende Analysen und Einblicke, um die wichtigsten Ereignisse des Monats hervorzuheben. In unserem kompakten Monatsüberblick präsentieren wir die prägnantesten Nachrichten, einschließlich Updates zu Solaris, MasterCard und Sprinque.

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NOTE:

NOTE: 0:00:04 - Speaker 1

NOTE: PAYMENT AND BANKING der Podcast aus der Mitte der Finn Tag und PAYMENT-Brosche mit euren Hosts Jochen Siegert und André Bayohard. Herzlich Willkommen zum PAYMENT AND BANKING Fintag Podcast. Ich hoffe, heute nehmen wir auf, jochen, weil das letzte Mal, als ich das versucht habe, habe ich einen Podcast, einen wunderschönen Podcast, eine Stunde lang mit dem Gründer von Ivy gemacht, und danach haben wir dann festgestellt, dass die Tonspur ziemlich genau zehn Sekunden lang war, und ich kann dir ehrlich gesagt nicht sagen und es war so in der ich weiß gar nicht, wieviel Folge das war, die wir aufgenommen haben das allererste Mal, dass mir das passiert ist.

NOTE:

NOTE: 0:00:48 - Speaker 2

NOTE: Ja, Podcast-Recording ist offensichtlich immer noch ein Challenge.

NOTE:

NOTE: 0:00:53 - Speaker 1

NOTE: Es war unterwegs, und möglicherweise lag es daran, dass ich das irgendwie auf dem iPad nicht die richtige Taste gedrückt habe. Ich hatte auch wirklich ein bisschen Bammel davor. Möglicherweise war genau das der Grund, aber darüber wollen wir gar nicht sprechen. Leider haben wir jetzt in Bjerg keine Zeit mehr, diesen Podcast neu aufzunehmen, was mir echt schade ist, weil das war echt ein richtig guter Podcast mit dem Kollegen, und wir hatten ja in der ich glaube, in den August oder Juli News auch über deren Fundingrunden gesprochen und so ein bisschen darüber spekuliert, was sie tun, wie sie es tun, und ich glaube, wir haben jetzt viel besser verstanden, was eigentlich das Ziel ist und gar nicht also schon ein bisschen das, was wir auch darüber gesprochen haben, aber auch deutlich darüber hinaus sind. Deshalb war es eigentlich echt ein guter Podcast.

NOTE:

NOTE: Schade, genau, irgendwann machen wir das nochmal neu, genau, wir wollen aber heute sprechen über die September News. Wahnsinn, schon in September. Wir sind schon im Oktober nahezu, und wir wollen darüber sprechen. Und wir haben heute als erstes Thema eins, über das wir, meine ich, auch schon gesprochen haben, über die Solarisbank und den ADAC-Deal, ich glaube, sogar in der letzten News, wenn ich mich recht entsinne, weil es da schon nochmal eine Fundingrunde gab, die bekannt gegeben wurde und da ja auch schon ein paar Spekulationen aufkommen, und jetzt berichtete diese Woche die Financial Times und danach auch noch einige andere Zeitungen darüber, dass es weiterhin das Gerücht gibt, dass die Solarisbank selber wohl nicht in der Lage ist, den Deal alleine zu stemmen, und dass man möglicherweise etwas mit anderen Banken zusammenarbeiten will, um das Kreditbuch was ja immer da in diesem ADAC-Portfolio mit drinsteckt, weil das ja ein Revolving Credit auch in weiten Teilen ist nicht so richtig funktioniert Alleine. Was sagst du dazu?

NOTE:

NOTE: 0:02:29 - Speaker 2

NOTE: Ja, der Hintergrund ist und das wundert mich, dass das jetzt erst hoch kommt das Kreditbuch muss mit Eigenkapitalität erlegt werden, und bei 500 Millionen muss halt dann signifikant Eigenkapitalität erlegt werden, und angeblich braucht die Solarisbank deswegen 100 Millionen Euro frische Mittel an Eigenkapital. Mich wurde das jetzt erst hochkommt, weil das war doch eigentlich relativ klar. Hat man das irgendwie verdrängt, oder hat man jetzt erst versucht, die Investoren davon zu überzeugen? so oder so scheint es wohl irgendwie Probleme zu geben. Und es wurde wohl angeblich vom ADAC mit der DKB, der Deutschen Bank und der Hans-Eartig-Bank gesprochen, die damals im Pitch um den ADAC-Deal mitgepitched haben. Angeblich hätten mittlerweile alle den Bericht von der Financial Times negiert und hat gesagt, das stimmt angeblich nicht. Ich kenne das ja von der Wirecard-Thematik.

NOTE:

NOTE: 0:03:22 - Speaker 1

NOTE: Da war die Financial Times immer extrem gut informiert, und alle haben gesagt, das ist alles Quatsch, mal gucken, nein ich meine, das waren halt genau mit denen sprich, die halt auch im Pitch waren, macht ja vielleicht sogar Sinn, weil die das Produkt kennen und weil sie halt sich gut darauf vorbereitet hatten und man die Art und Weise, die Leute nicht nochmal komplett neu abholen muss. Aber let's see, ich bin auch gespannt, weil das Schien-Jahr und ist ja, glaube ich, so ein Signature-Deal für die Solaris Bank, und wenn das jetzt, glaube ich, nicht funktioniert, dann haben wir nochmal ein paar andere Fragezeichen da, ob ich da nochmal nirgends stehen. Dann lassen wir uns darüber springen sprechen. Das Spring in Deutschland startet, das niederländische By Now, pay Later Fintech im Segment B2B klingt jetzt nicht so unbekannt hat eine Seed-Finanzierung gemacht und fängt jetzt auch in Deutschland an. Was sagst du dazu?

NOTE:

NOTE: 0:04:15 - Speaker 2

NOTE: Ja, also dieser Markt von BNPL. Wir haben gleich nochmal zwei Meldungen dazu. Der Witt ist langsam voll, und ich habe so ein paar Dicher-Vues. Wenn du dich mal erinnert, so vor zehn Jahren gab es auch plötzlich ganz viele BNPL Startups, rate Pay, bill, pay Bill, safe, klaner und Co Die alle mehr oder weniger zeitgleich gegründet wurden und alle das gleiche Produkt angeboten haben. Und dann gab es noch diverse andere, die man wieder vergessen hat, und insofern die Geschichte wiederholt sich jetzt im B2B Bereich.

NOTE:

NOTE: 0:04:46 - Speaker 1

NOTE: Ja, und ist da genug Platz?

NOTE:

NOTE: 0:04:49 - Speaker 2

NOTE: Nö, also aus meiner Sicht gibt es, wie bei allen des Netzwerkmark, gibt es zwei, drei Anbieter, die sich durchsetzen, und der Rest wird verschwinden. Haben wir im Retail ja genau gleiche Klaner Rate Pay, wenn du PayPal noch mit einsellst, paypal noch. Und dann war es das an relevanten By Now, pay Later Startups.

NOTE:

NOTE: 0:05:08 - Speaker 1

NOTE: Das ist voll richtig. Dann auf das nächste By Now Pay Later Startup, kann man dann sofort zu sprechen? Tilta aus Berlin konzentriert sich also auf eine Nische im Bereich By Now Pay Later, nämlich auf Marktplätze und den e-Commerce.

NOTE:

NOTE: 0:05:22 - Speaker 2

NOTE: Auch By Now Pay Later, ja ich kann nur wiederholen, was ich gerade eben schon gesagt habe.

NOTE:

NOTE: 0:05:28 - Speaker 1

NOTE: So dann machen wir noch gleich weiter mit dem dritten By Now, pay Later. Startup Mondu muss Personal abbauen, hoch gewettet, hochgefandet in den letzten drei Jahren, ich glaube gestartet so mitten während Corona, und jetzt muss man relativ viele Leute entlassen. Was sagst du dazu?

NOTE:

NOTE: 0:05:46 - Speaker 2

NOTE: Also Mondu hat ja 50 Millionen gerast, und die waren ja würde ich mir noch so sehen als eine der der Relevanteren in dem Bereich. Wenn die jetzt Personal abbauen, würde ich sagen, ist es kein gutes Signal für die anderen, die jetzt gerade erst anfangen. Also für die Tilta, für die Springs dieser Welt muss nichts dauerhaft heißen, kann auch so, dass einfach Oberhajat haben und die One Way verlängern, deswegen Personal abbauen, aber auf der einen Seite andere versuchen, ist neu reinzukommen, der schon drin ist. Outbis Personal Ab, ist, glaube ich, ein interessantes Signal.

NOTE:

NOTE: 0:06:21 - Speaker 1

NOTE: So, wir machen weiter mit Binaupay later. Ich weiß gar nicht, wer so viele Binaupay later News hier reingestellt hat.

NOTE:

NOTE: 0:06:30 - Speaker 2

NOTE: Ich hab die heute Morgen sogar noch thematisch sortiert.

NOTE:

NOTE: 0:06:33 - Speaker 1

NOTE: Ja, wunderbar, jochen. Vielleicht ist es deshalb auch gerade so ein Krimpen, der sich gerade so anfühlt wie ein riesengroßer Klumpen, fast wie ein großer Stein, wie ein Felsbrocken, der hier irgendwie auf mich zurollt und mich aber nicht überrollen wird. Nexi, über die wir ja auch in den letzten Wochen immer wieder gesprochen haben, zu letzt, weil sie sich sehr stark an Computer beteiligt hatten, wo wir übrigens noch ein Podcast ausstehen haben und auf eine Antwort vom lieben Reifen noch warten, wann wir den mal machen, das ist aber nicht das Thema, sondern Nexi hat ja auch im Rahmen der ganzen Concarte das Übernahme irgendwann auch Rate Pay übernommen. Und jetzt gibt es das Gerücht, dass Rate Pay von einigen Investmentbanken, unter anderem von Goldman und von der Bank of America, auf den Markt gesetzt wurde, mit dem Abschlag aber irgendwo so um die eine Milliarde, was der ehemalspunliche Preis mal war. Und jetzt soll Rate Pay auf dem Markt sein. Was sagst du dazu?

NOTE:

NOTE: 0:07:23 - Speaker 2

NOTE: Das ist ja nichts Neues. Die waren vor zwei Jahren schon mal auf dem Markt für die Milliarde an Kauf. Insofern hat Nexi aus meiner Sicht so ein bisschen das Zeitfenster verpasst, weil A die Multiple sind, heute andere. Das heißt, ich kann nicht mehr eine Bewertung rausfinden, die ich vor zwei Jahren hatte oder eine andere, ich weiß nicht, wann es genau war. Insofern wird, wenn es verkauft werden sollte, das deutlich unter der Milliarde sein. Und zum anderen war das Problem oder ist das Problem, dass Rate Pay sehr viel Volumen über Boutu gemacht hat, von Otto und Boutu jetzt zu kleiner gegangen ist offensichtlich und deswegen natürlich auch der Umsatz von Rate Pay ein Stück weit eingebrochen ist. Insofern, die schöne Wachstums-Story ist jetzt im Moment ein bisschen getrübt. Rate Pay ist profitabel, macht gute Umsätze, insofern, das ist alles gut. Aber für ein Verkauf ist es natürlich eine doofe Situation, und wie gesagt, nexi hat einfach schlicht das Zeitfenster verpasst. Lieber, vor zwei Jahren mit einem kleineren Abschlag vielleicht verkaufen sollen, hätten sie bessere Regeln gemacht, doof.

NOTE:

NOTE: 0:08:25 - Speaker 1

NOTE: Time is manchmal a bitch.

NOTE:

NOTE: 0:08:27 - Speaker 2

NOTE: Oh sind's, oh sind's.

NOTE:

NOTE: 0:08:30 - Speaker 1

NOTE: Dann sind wir auf einem Gebiet, aber, dass wir diese Woche schon mal so ein bisschen simuliert haben, wie der Gölner sagt auf LinkedIn, dass gerade die Insolvenzrolle, insolvenzwelle auf uns zurollt, die Insolvenzrolle auf uns zuwählt. Einen, den es getroffen hat, ist jemand aus Bielefeld, gibt's überhaupt. Also egal, point Decks ein, wie kann man das beschreiben? so was wie ein Robo-Advisor für Krypto. Gegründet, glaube ich, so fast in der Hochphase von Krypto. Als Hintergrund bankt die, glaube ich, die Soutor Bank dahinter. Als Kastodien, glaube ich. Das Bankhaus von der Heidt ist in die Insolvenz gerutscht. Ja, schade.

NOTE:

NOTE: 0:09:12 - Speaker 2

NOTE: Gut, wir haben natürlich den Krypto-Winter. Ich glaube, die waren aber eine der ersten, die überhaupt diese Kryptosparpläne gemacht haben, was natürlich mittlerweile in Komotete ist. Und ich glaube, das ist vielleicht auch eines der Probleme, weil man kannte sie nicht so sehr. Sie hat natürlich nicht viel wie Sie-Geld, deswegen haben sie nicht viel Marketing investiert, und ja, passiert halt.

NOTE:

NOTE: 0:09:33 - Speaker 1

NOTE: Ja, in der Tat fand ich es ein bisschen schade, und ich glaube, es gibt einem die auch keinen, der momentan das Gleiche macht.

NOTE:

NOTE: Du kannst natürlich die Sparpläne bei einer Bison-Sparplanung bei einer Bit-Panda, bei Bit-Panda, bei Bit-Panda-Bit-Panda, aber halt nicht so, wie Sie es gemacht haben. Deshalb hatte ich auch das bewusstem Begriff des Robo-Advisors benutzt, weil sie haben ja wirklich so ein Multicoin-Ding gemacht und klar, du kannst natürlich auch wie verschiedene Multicoin-EDCs mittlerweile kaufen, das kannst du machen, wo halt aktiv gemanagte Fonds verschiedene Coins sozusagen alokieren. Aber so, wie Sie es gemacht haben, gab es nicht. Aber in der Tat glaube ich, war es eine Frage von Kommunikation, dass da nicht genug Assets zusammengekommen sind. Ja, ich bin selber betroffen für mein Patenkind, wo ich jetzt mal gucken muss, wo ich jetzt die Assets hinverschiebe. Also, ich habe es aber erst mal umgewandelt, und weil das war halt nicht möglich, die Coins direkt als Coin mitzubernehmen, also Not Your Keys, not Your Coins war auch jeder Fall, sondern man musste das Ganze halt in Fiat umwandeln und jetzt wieder von Fiat in andere möglicherweise Coins umwandeln.

NOTE:

NOTE: 0:10:37 - Speaker 2

NOTE: Schade, aber nach dem Krypto-Winter ist der neue Krypto-Sommer, und dann gibt es bestimmt wieder Rückenwind für die, die überlebt haben.

NOTE:

NOTE: 0:10:45 - Speaker 1

NOTE: Es gibt doch Eiszeiten Dann haben wir die nächste Insolvenz, die auf ein Unternehmen zugekommen ist, die sich eigentlich fast ein bisschen tragisch mit Menschen beschäftigt hat, die halt auch häufiger mal in die Insolvenz oder nicht häufiger, sondern Menschen, die halt nah an der Insolvenz sind und sich mit diesem Thema beschäftigt haben. Eigentlich was, wie ich finde, sehr Gutes. Also auf seiner ethisch-moralischen Ebene sehr Gutes, weil sonst viele Fintechs, viele Modelle sicher eher auf wohlhabendere Menschen konzentriert hat, sich verbiet von so Sanne Kreehl, die Gründerin dahinter, auf diese Zielgruppe konzentriert und hat aber leider scheinbar eine Finanzierungsrunde nicht zustande bekommen und musste jetzt leider nie Insolvenz. Was sagst du?

NOTE:

NOTE: 0:11:34 - Speaker 2

NOTE: Gut passiert, ist nicht das einzige Fintech, was in die Insolvenz rutscht. Wir haben ich glaube, kommt noch ein Artikel bei uns Wir haben natürlich auch im Moment so einen Zeitraum, dass vor zwei Jahren sehr viele Fundings waren und jetzt die One Way einfach endet und die Fundingssituation für die Fintechs im Moment immer noch nicht gut aussieht, und daher hat es Fabidewicht und erwicht noch vermutlich einige andere auch noch Schade, wobei bei Fabide war es bei mir immer so, wo ich dachte naja, also, die sind ja mit Worts überfüllt worden, zugeschüttet worden, nicht überhäuft. Das war das ja, danke. Das ist das Wort, und Worts kaufen halt kein Umsatz. Worts kaufen kein Profit, und es ist ein kurzfristiges PR Effekt. Aber am Ende des Tages müssen die Fintechs Umsatz und Profit machen, weil sonst wird man nicht daran investieren. Und insofern, wenn es mit Fabide weitergeht, würde ich das einfach dem Team einfach mit auf den Weg geben kümmert euch mal mehr um die Basics und die Finanzkailpias und nicht so sehr um PR und Worts.

NOTE:

NOTE: 0:12:38 - Speaker 1

NOTE: Na ja, ich meine gut, vielleicht muss man dazu sagen, einfach auch zu gut erhalten, dass sie natürlich als ehemalige und irgendwie das kommt dann, dann geht ja niemals aus einem Rauspr-Frau natürlich wirklich gute PR gemacht hat.

NOTE:

NOTE: 0:12:49 - Speaker 2

NOTE: Ja, absolut.

NOTE:

NOTE: 0:12:51 - Speaker 1

NOTE: Und das Thema halt in die Öffentlichkeit zu bringen. Natürlich, wie das Wissen wir beide, ist ja PR-Arbeit, ist auch immer Gründerarbeit und wo du natürlich recht hast, dass natürlich das andere damit darunter nicht leiden darf. Und ja, das lenkt vielleicht manchmal so ein bisschen davon ab, dass, wie du es gerade beschrieben hast, die Umsätze nicht durch Preise ersetzt werden, und schade, weil wir drücken mal in die Daumen, dass da da irgendwas wird. Vielleicht klappt es ja irgendwie auch möglicherweise, dass aus der Insolvenzmasse rauszukaufen Mal gucken, das eine oder andere, der ist eine oder andere Gründer-Team macht das ja gerade. Das ist ja mit Waller auch gesehen, die das getan haben, die es gerade wieder neu losgelaufen sind, und der eine oder andere versucht das ja gerade, auch, aus der Masse heraus oder aus der Insolvenzmasse möglicherweise ein paar Assets rauszukaufen, ja, ja.

NOTE:

NOTE: Und dann ein Thema, wo du, glaube ich, starke Meinungen zu hast und auch so was wie ein Experte drauf bist Gen2, eine Schweizer Firma kann ich bis dahin nicht hat in einer Series A 15 Millionen Dollar eingesammelt von Point72, viele, viele Zahlen Point2, gen2, 72, und was machen sie? Sie wollen halt Verbriefung von Bankfägen, also auch von nicht bankfägen Vermögenswerten durchführen. Du hast den Kontext nochmal dazu erstellt. Crossland hat etwas Ähnliches gemacht, hat das Angebot gerade auch eingestellt. Was sagst du dazu? Ist das ein Markt? Geht das in so eine Richtung, wo wirklich auch möglicherweise Profit ist, wo halt bisher wenige Fintechs unterwegs waren? Ja, also, das ist ja das.

NOTE:

NOTE: 0:14:24 - Speaker 2

NOTE: Brot und Buttergeschäft von allen Corporate Investmentbanken, Strukturierungen und Verbriefungen von Krediten, Forderungen, Assets im weitesten Sinne. Das ist zum Teil ein furchtbarer Manueller-Prozess, zum Teil ist es schon heute Teil automatisierter Prozess, aber das ist end-to-end natürlich eine durchaus eine Herausforderung, weil ich brauche die Transparenz, was nun verbrieft wurde, welche Qualität da drin steckt, und ich brauche hinten dran, die Investoren, ich brauche die Technologie, ich brauche die Plattform, ich brauche den Zugang zur Origination, also sofern Das ist alles nicht so einfach, und wir sehen es hier mit Crossland, die eigentlich ich fand die immer sehr, sehr gut in Deutschland die eigentlich sehr gut positioniert waren haben sehr viele Forderungen aufgenommen, die verbrieft an den Kapitalgeber weitergereicht.

NOTE:

NOTE: Ich möchte nicht sagen, dass die Insolvent war, aber da gab es wohl irgendwie ein Captable Cleanup und ein Buyout vom Gründer für wohl nicht viel Geld, wenn ich den Bericht vor der Finanzszene lese. aber sie haben trotzdem ihr Verbriefungsangebot offensichtlich gestoppt, und insofern finde ich es gut, dass da jetzt ein weiterer in diesem Markt reinkommt. Es ist ein sehr komplexer Markt, ein komplizierter Markt. Ich drücke Gen2 alle Daumen und hoffe, dass Crossland da ist, nicht der gleiche Weg wie Crossland oder Akatus, die es haben, auch mal gemacht haben, Und das zeigt Nische schwer und schwer zu skalieren.

NOTE:

NOTE: 0:15:46 - Speaker 1

NOTE: Da machen wir mal weiter mit einem Angebot, wo wir, glaube ich, beide auch immer sagen, dafür braucht es auch Player, weil es so ein schönes Infrastrukturgame ist, wo du im Zweifel auch darauf skalieren kannst, wenn es denn genug Kunden gibt, und wo sich in der Vergangenheit auch sehr stark desolares auch getummelt hat. Sworn hat eine neue Finanzierungsrunde abschließen können, legst da als Hauptinvestor, und Sworn macht das, was man unter Embedded Finance oder die Infrastruktur für Embedded Finance bezeichnet, und sind jetzt auch in verschiedenen Märkten unterwegs, haben in Deutschland 16 Kunden klingt nicht nach viel, aber wenn du halt diversifiziert bist, du kannst, das glaube ich, schon auch ausreichen, weil sie halt aus verschiedenen Bereichen auch Kunden haben. Was sagst du zu denen?

NOTE:

NOTE: 0:16:36 - Speaker 2

NOTE: Ja, es gibt endlich viele Embedded Finance Anbieter wie Banau Pilater, anbieter, die wir gerade im gesprochen haben.

NOTE:

NOTE: 0:16:43 - Speaker 1

NOTE: Da gibt es die wirklich noch so viele? gibt es davon wirklich noch so viele? Ich stelle das ein bisschen in Frage.

NOTE:

NOTE: 0:16:47 - Speaker 2

NOTE: Ja, jeder nennt sich Embedded Finance, und das ist nämlich der nächste Punkt.

NOTE:

NOTE: 0:16:51 - Speaker 1

NOTE: Ja, gut, aber du hast einmal Embedded Finance auf der Anbieter Seite, dass du sagst okay, ich habe einen Embedded Finance Angebot im meinem Produkt und dann hast du halt die Infrastruktur. Deshalb sprach ich ja auch gerade bei dem. Ganzen ganz davon, der Infrastruktur und davon hast du glaube ich, nicht mehr so viele, wie du vielleicht mal Player hattest vor 2-3 Jahren Das stimmt, da hat es auch ne Auslese gegeben.

NOTE:

NOTE: 0:17:10 - Speaker 2

NOTE: Insofern gut fürs Warn, dass die da jetzt reinkommen, vielleicht auch im Vorteil, dass sie jetzt ein bisschen später reinkommen und frühe Geld haben. Ich würde mal sagen, beobachten, wie es da weitergeht. Generell der Trend Embedded Finance und die Produkte bei Embedded Finance, die gehen nicht mehr weg. Die Frage ist nur, wer am Ende des Tages das Businesspotenzial hebt.

NOTE:

NOTE: 0:17:31 - Speaker 1

NOTE: Bin auch gespannt, wenn man ganz interessant zu wissen, welche 16 Kunden das sind, also aus welchen Bereichen. Und die die Cases würde ich gerne mal hören.

NOTE:

NOTE: 0:17:37 - Speaker 2

NOTE: Ja, du kannst mal versuchen mit den Podcasts.

NOTE:

NOTE: 0:17:40 - Speaker 1

NOTE: Du kannst mal versuchen mit den Podcasts. Ja, mach, den postet Hab ich hier guckt.

NOTE:

NOTE: 0:17:46 - Speaker 2

NOTE: Ja, Ja, ich seh schon.

NOTE:

NOTE: 0:17:49 - Speaker 1

NOTE: Dann auch die Kolleginnen und Kollegen von Moss, die auch schon mindestens einmal bei uns im Podcast waren also Anteber, auf jeden Fall mal hier haben jetzt nochmal einen Kreditvolumen von 50 Millionen von der HSBC kommen. Wenn du dich erinnerst, hsbc hat was übernommen in Europa, silicon Valley Bank, ach, ach, okay, ja, daher, das passt irgendwie. Ne, also, wahrscheinlich ist es das, was früher die Silicon Valley Bank dargestellt hat, und das, Das hat ein Mensch adept, Produkt ist ja Genau genau.

NOTE:

NOTE: 0:18:21 - Speaker 2

NOTE: Ja, wir haben, ja, wir haben ja im letzten Podcast auch darüber gesprochen, über die, ich glaube, 100 Millionen Runde von Samhap, was ja ein ähnliches Thema war. Also keine Equity-Runde, sondern eine Kreditlinie für early payouts. Im Grunde, dass es genau das Gleiche jetzt für Moss eine Kredit-Fazilität, um da Unternehmenskrete und ihren Mosskunden Zugang zu Kapital zu erbüglichen, sofern, ist kein Equity, gleiches Modell wie bei Samhap, und klar. Also da an das habe ich gar nicht gedacht dass es vielleicht das alte Silicon Valley Bank Produkt ist, würde ich sagen Ja, mit hohe Höchsterwahrscheinlichkeit. Genau, und was soll?

NOTE:

NOTE: 0:18:57 - Speaker 1

NOTE: damit gemacht werden. Man möchte halt über die Märkte, in denen man heute unterwegs ist, halt hinaus expandieren. Ich glaube, moss ist auf jeden Fall in Deutschland. Ich glaube, deutsch sprach ich bisher unterwegs, ich weiß gar nicht, ob darüber hinaus jetzt möchte man noch weitere Märkte angehen. Das ist, glaube ich, ganz interessant. Ne, du sagst auf der einen Seite Moss, du hast einen Blind, also da sind so ein paar, die da unterwegs sind. Ich bin nicht gespannt, ob das dann una-texted all ist, ob da Platz für verschiedene ist. Auf jeden Fall ist es, glaube ich, dann eine lustige Mischung aus Zahnungsverkehr, also aus Interchange, du wissen, die du ziehen kannst, und natürlich auch ein Software-Game, weil haben wir ja auch schon mal darüber gesprochen Das Ganze ja eigentlich mittlerweile fast so etwas wie eine Buchhaltungs-Vorkontierung, so eine Art und Weise mit jeweils verschiedenen Kreditkarten ist. Ne Ja, dann Wiki hatten wir kürzlich schon hier im Podcast, und jetzt haben die Kolleginnen und Kollegen von Wiki eine Finanzierungsrunde über eine Million abschließen können mit einer ganzen Menge Business Angels.

NOTE:

NOTE: 0:19:50 - Speaker 2

NOTE: Ja, kratulation, eine Million ist natürlich jetzt nicht sehr viel, aber wenn es noch in der Sieb-Angelrunde ist, hast du das, und wir hoffen, dass sie dann bald eine gute Series A machen.

NOTE:

NOTE: 0:19:59 - Speaker 1

NOTE: Und was du halt siehst. ich glaube, die Kolleginnen und Kollegen von OMR sind auch mit da reingegangen, Und ohne Aktien wird schwer podcast, während sie jetzt momentan relativ häufig gefiehtschat.

NOTE:

NOTE: 0:20:07 - Speaker 2

NOTE: Also da ist schon was was die Media-Veräquen-Team mit dem Spiel. Und das OMR-Ökosystem schlägt zu. Genau.

NOTE:

NOTE: 0:20:14 - Speaker 1

NOTE: Was nicht so klein ist. Dann über Bitwalla hatte ich ja gerade schon mal kurz gesprochen, dass es da auch einen Neustart gibt Und das Insolvente Nuri sozusagen mit dem alten Namen Bitwalla zurück Und gehen im Grunde genommen den Weg, den man ganz am Anfang, als man noch Bitwalla hieß, auch schon mal versucht hat zu gehen, also Back to the Roots. Was sagst du dazu?

NOTE:

NOTE: 0:20:35 - Speaker 2

NOTE: Die Frage ist, ob das heute noch irgendjemand interessiert. Alle können das. alle etablierten Bitpanda ganz vorne ran, können das längst. Welches Problem bei den Kunden löst Bitwalla da? Sie haben auch ein Problem, dass sie in Deutschland noch keinen Partner haben. Sie können das in Deutschland noch nicht anbieten.

NOTE:

NOTE: 0:20:52 - Speaker 1

NOTE: Sie planen, bis Ende 24 eine sechsstellige Kundensuppe Ist das die Verwahrung, die Ihnen noch fehlt, oder was fehlt? Wahrscheinlich nicht.

NOTE:

NOTE: 0:20:58 - Speaker 2

NOTE: Das der Regulierungsparten, also das, was früher die Solaris Bank bei Bitwalla Nuri war, da fehlt es, da fehlt, und sie wollen 24 in sechsstellige Kundeneinsaal haben. Da bin ich ja sehr höllhörig, weil ich kenne das ja. Angeblich hatten es einen halben Millionen Kunden, dann hat der Insolvenzverwanderer gesagt, es waren 300.000. Und wenn ich auch von Jan im Kogrunde das Resümee lese, von seiner Erfahrung von Nuri, muss ich mich fragen ist denn da tatsächlich nicht sehr viel schön gemalt und die Realität nicht viel härter gewesen? Ich bin mal gespannt. Sechsstellige Kundeneinsaal 24, kommen wir gerne darauf zurück.

NOTE:

NOTE: 0:21:38 - Speaker 1

NOTE: Dann noch jemand, der seine Unternehmen nach einer gescheiterten und möglicherweise sogar nicht nur gescheiterten, sondern betrügerischen Finanzierungsrunde zurückgekauft hat, ist jemand, den wir beide kennen, martin Buhl, der sich ja auf das Thema Heilberufe und Ärzte vor allen Dingen konzentriert, hat mit einer Banking-Lösung Cure Finance und hat das aus der Insolvenzmasse was wieder rausgekauft und macht weiter.

NOTE:

NOTE: 0:22:01 - Speaker 2

NOTE: Ja, das hatten wir ausführlich besprochen am letzten Podcast, als sie ins Solvents gegangen sind. Das Interessante ist, der Investor war am Briefkastenfirma hier bei mir um die Ecke in Trostdorf in so einem komischen Bürogebiet oder Gewerbegebieten in einem komischen Büro verortet.

NOTE:

NOTE: 0:22:18 - Speaker 1

NOTE: Das ist auch nicht tröstend, wenn es aus Trostdorf kommt.

NOTE:

NOTE: 0:22:20 - Speaker 2

NOTE: Nee und vor allem gibt es da nämlich auch nicht mehr. Es gibt auch keinen Trost für den Martin, weil die irgendwie dann wohl diesen Briefkastenfirma zugemacht haben. Also alles extrem dubios. Schade für Martin und fürs Team, dass da auch so jemand reingefahren sind. oder insofern drück die Daumen, dass es jetzt weitergeht, weil, wie wir schon gesprochen haben, der Bedarf ist sehr groß, Und mal gucken, ob sie es hinbekommen.

NOTE:

NOTE: 0:22:42 - Speaker 1

NOTE: Vielleicht ein bisschen jetzt timing as a bitch hier again, weil ich glaube, das Abo-Bank-Problem hätten sie, glaube ich, besser ausnutzen können, was auf jeden Fall so vor anderthalb bis zwei Jahren noch größer war, als es, glaube ich, heute ist.

NOTE:

NOTE: Ja, Dann über Plaint habe ich gerade schon kurz gesprochen, als wir über Moss sprachen. Plaint kauft ein anderes Fintech, was sich auch mit dem Thema Small Medium Business beschäftigte. Friday Finance hieß es noch. Wir haben am Anfang auch noch anders war. Eine Firma, die sich mit dem Thema Cash Management und Multibanking für Small Medium Business beschäftigt hat, passt ganz gut zu Plaint.

NOTE:

NOTE: 0:23:16 - Speaker 2

NOTE: Ja, absolut Ja, Gratulation, vor allem mal wieder eine Übernahme, so eine Bewertung von 100 Millionen an.

NOTE:

NOTE: 0:23:22 - Speaker 1

NOTE: Nee, nee, da glaube ich nicht. nee, glaube ich nicht. Ich glaube eher, dass Plaint auf einer Bewertung von 100 Millionen mittlerweile ist Und ich glaube, sowieso darf man das, glaube ich, verstehen und dass die Friday Finance Shareholder Anteile an Plaint bekommen haben. Ja, das ohnehin.

NOTE:

NOTE: 0:23:36 - Speaker 2

NOTE: Also das wollte ich nur sagen. Also cash ist dann nicht geflossen, sondern Anteile. Ob das jetzt 100 ist oder weniger, ist sowieso egal, weil es nur auf Papier ist. Aber trotzdem Gratulation sowohl für Friday Finance als auch Plaint, dass sie in der aktuellen Situation da auch übernahm machen und sich da auch im direkten Wettbewerb gegen Moss suchen zu stärken.

NOTE:

NOTE: 0:23:54 - Speaker 1

NOTE: Dann Exporo beteiligt sich auch. Also keine Übernahme, aber eine Beteiligung. Exporo haben wir in den letzten Tagen auch im Podcast auf der Webseite zwei Artikel zu gehabt Einmal Nils Nergelt zum Thema Crowdfinanzierung von Immobilien, wo Exporo ja irgendwo mit reingehört, und dann nochmal ein Artikel von Stefan, der das Ganze noch mal aus einer anderen Perspektive, vielleicht auch ein bisschen weniger pularisierend, so wie Nils das gemacht hat, nochmal beleuchtet hat. Was macht Exporo? Exporo beteiligt sich an einer Software-as-a-Service-Firma, die halt, wie der Name sagt, fractionalismission, fragzionalisiert, ja genau. Aber wie heißt die Firma? Fractionalismission plus? So heißt die, glaube ich, also, wie einfach genau das tut, was auch ein Stück weit Crowdfinanzierung ausmacht, nämlich die Vaktionalisierung von Immobilien. Und das halt durch Tokenisierung zu unterstützen, kann natürlich Sinn machen. Ne, Ja.

NOTE:

NOTE: 0:24:49 - Speaker 2

NOTE: Also ich finde, es ist insofern fast im Timing, fast perfekt, weil sie sich aus dem anderen Crowdfinanzierungsbereich, den Nils und Co, ja gut und richtig kritisieren. Weil gibt es Rangrücktritts darlehnen für Immobilienentwickler, und es wird nur zurückgezahlt, wenn Immobilien übergeben wird. Und wir kennen alle die Situation draußen, dass quasi fast wöchentlich Immobilienentwickler Pleite gehen. Und wenn ich dann hinten dran mit Rangrücktritt als Crowdinvestor darlehngegeben habe, dann bekomme ich nichts mehr, und da sind etliche hunderte Millionen at risk. Es werden natürlich nicht alle ausfallen, aber der Branche geht es irgendwann nicht gut, und insofern ist eigentlich ganz gut von Exporo, dass sie sich so ein bisschen davon verabschieden und eben nicht sagen, ich mache dann irgendwie Darlehen an Immobilienentwickler, sondern ich gehe direkt rein in die Immobilien. Generell ist das im Moment, weil auch Immobilien, die am Wett sinken, weiß ich nicht, ob das der beste Markt ist mit dem besten Rückenwind, aber zumindest versuchen, sich breiter zu aufzustellen, und das ist mal ein Schritt in die richtige Richtung aus meiner Sicht.

NOTE:

NOTE: 0:25:56 - Speaker 1

NOTE: Dann lassen wir das Schwed Republic sprechen, die ja in den letzten Tagen relativ stark im Feuer stehen. Aber auf der einen Seite, worüber wir sprechen wollen, ist eigentlich der Start mit Anleihen und 4% Zinsen ab dem ersten Zehnten, und ich glaube, christian war auch auf dem Handelsplatz Bankengipfel im Interview und hat nochmal bestätigt, dass sie mittlerweile aus seiner Perspektive jedenfalls der Broker, die Bank mit den meisten Schwabplänen in Deutschland sind.

NOTE:

NOTE: 0:26:25 - Speaker 2

NOTE: Ja, also ich bin ja immer wieder begeistert über die Schwed Republic. Ich kann jetzt auch den Shitstorm über diesen neuen App nicht so 100% nachvollziehen. Auch ich hatte meine Probleme. also, ich habe es nicht geschafft, aus der App meine Zinsen abzubuchen auf mein Konto. Das ging früher sehr einfach, in der App habe ich es jetzt nicht geschafft, Ich musste mich ins Web-Interface anlocken, um den Knopf zu finden. Also insofern, da haben wir noch ein bisschen was vor sich. dass jetzt 4% wieder anbieten und vor allem in den Anleihandel reingehen, finde ich extrem gut, weil Anleihandel wenn ich mir da so den einen oder anderen Broker anschaube, was die an Geld verlangen für so ein Anlei-Trade, ist dann doch teilweise mehr als die Zinsen, die ich bekomme, Und wenn der Trader-Republik das über den üblichen günstigen Preis macht, ist das für alle Betaligen eine tolle Ergänzung.

NOTE:

NOTE: 0:27:10 - Speaker 1

NOTE: Ja, und Christian hat das auch nochmal im Interview gesagt mit dem Kollegen vom Handelsglatz, dass der Anleihenmarkt ja auch um ein vielfaches Höhe ist als der eigentliche Aktien und Rundstrommarkt, und insofern ist es einfach für Sie so, dass Sie sagen, wir wollen auch das demokratisieren Bei der App vielleicht. Das nochmal ganz kurz gesagt, ist es, glaube ich, merkwürdig gerade. Also, ich bin auch auf der Version 2.0, was ja eigentlich das neue Release sein sollte. Die sieht aber eigentlich genauso aus wie die 1.0, bis auf ein paar Änderungen, und ein paar andere sind aber schon auf einer Version, glaube ich 2.0.4 oder so was, und das bist du, glaube ich, auch, und da sind diese großen Release-Änderungen drin, und ich weiß nicht, ob Sie den Rollout jetzt gestoppt haben nach dem ganzen Shitstorm Und deshalb halt momentan keine weiteren Leute auf die neue Version kommen. Also, ich bin jedenfalls noch auf der Version, die mir ja noch keine Probleme bereitet.

NOTE:

NOTE: 0:27:53 - Speaker 2

NOTE: Ja, ich war lange auf der alten Version und habe dann die Shitstorm gesehen, und ich gesagt so was da los. Also bei mir sieht es aus wie bisher, und plötzlich am einen Tag auf dem nächsten war es dann da. Aber es hat irgendwie fast eine Woche gedauert zwischen Shitstorms Start und Änderungen bei mir in der App.

NOTE:

NOTE: 0:28:07 - Speaker 1

NOTE: Ja mal sehen, Vielleicht hören wir dann nochmal ein bisschen mehr zu, und vielleicht drehen Sie auch ein paar Sachen zurück, wobei, wenn so ein Release einfach durchdacht war, dann wird man wahrscheinlich irgendwie auch nicht das Ganze wieder zurückdrehen. Mercedes startet In-Car-Payment mit Mastercard gemeinsam, um Natives In-Car-Payment an Tankstellen anzubieten.

NOTE:

NOTE: 0:28:27 - Speaker 2

NOTE: Nicht nur Tankstellen, sondern generell In-Car-Payment. Ja, also, wir sind ja da bekannt etwas skeptisch. Ich habe ja auch ein paar Mal bei Payment Bank schon Artikel geschrieben über dieses Tankstellenparken, wo ich sehr skeptisch bin. Ich würde da Mercedes als Plattform mal ein bisschen rausnehmen. Schmin skeptisch über diese reinen Tankstellen-Payments, dass ich im Auto in irgendeiner Weise bezahle. Das wird der Fall sein. Die große Frage ist nur wo werde ich bei Apple Car Play und ne, apple Auto, ne, wie auch immer, also das Apple Auto-Things, carplay und Android Auto, so genau Apple CarPlay, android Auto. Werd ich bei einem den beiden hier nach dem, welches Handy ich habe, bezahlen, weil es um den Mann Ökosystem ist? oder schafft es Mercedes, ein eigenes Ökosystem und eine eigene Stickiness der Kunden zu schaffen? das müssen die erst noch beweisen. Dass es sinnvoll ist, aus dem Auto heraus Zahlungen zu machen, glaube ich unbestritten. Ich würde, wenn ich wetten würde, müsste eher auf die Apples und die Google setzen und nicht auf die Mercedes, audi's und BMWs in der Welt.

NOTE:

NOTE: 0:29:34 - Speaker 1

NOTE: Ich bin auch gespannt und auch skeptisch, aber das liegt aber auch daran, dass ich so wenig Auto fahre und deshalb wahrscheinlich auch keine gute, kein guter, wie soll ich das sagen? Ein gutes Beispiel dafür bin, dass ich mir use-cases selber an mir ausdenke. Das ist natürlich ein schlechtes Beispiel, da muss ich mich jemand anderen Leute versetzen, aber ich selber sehe den Case irgendwie auch nicht wirklich.

NOTE:

NOTE: 0:29:54 - Speaker 2

NOTE: Wir sind ja aber auch jetzt teilweise eine andere Zielgruppe. Also, die Zielgruppe von Mercedes ist ja auch teilweise ein bisschen älter, saturierter. Am Ende nutzen dieses neu modige Schnickschnacks wie so nicht und gehen raus und zahlen.

NOTE:

NOTE: 0:30:08 - Speaker 1

NOTE: Das mache ich wieder nicht, aber trotzdem So. Das ist mal bei neu modischen Schnickschnacks sprechen Die europäischen Banken, oder ein Teil der europäischen Banken, hat sich ja lange unter der European Payment Initiative vereinigt, und einig hatte man sich ja auch schon fast daran gewöhnt, dass das Produkt doch eigentlich auch EP heißen würde. Aber EP wird nicht EP heißen, sondern EP wird Vero heißen für die digitale Geldbörse.

NOTE:

NOTE: 0:30:33 - Speaker 2

NOTE: Also, ursprünglich ist es ja Pepsi. Dann hatten sie Probleme, wohl mit einem Brausehersteller. Überraschend, überraschend. Dann haben sie den EP unbundernam, jetzt Vero, ja, kunstwort nett.

NOTE:

NOTE: 0:30:46 - Speaker 1

NOTE: Okay, dann Schur Pay auch immer wieder bei uns auf den Konferenzen vertreten hat ein Ad-On gebaut für SAP, für den Eibahn Named Check Relevant.

NOTE:

NOTE: 0:30:57 - Speaker 2

NOTE: Ja sehr, sogar Mich wohl, ist das Thema immer noch nicht gelöst ist. Ich weiß es nochmals auf der PayPal Seite das ist ja irgendwie vor 100 Jahren gefühlt, Als PayPal Lastschrift eingeführt hat, hat die halt das Problem rauszufinden ist jetzt die Lastschrift oder das Konto von Johann Segerd oder Andre Ballerath oder die Banknummer oder die Eibahn vom Finanzamt oder vom Arztrechnung die erfahrt ab kopiert wurde? Da gibt es auch Lösungen im Risikomanagement, aber so richtig 100% ist das immer noch nicht gut. Und insbesondere wenn ich jetzt großer Kropot bin, der selbst seinen Lastschriften zieht, und das natürlich über beispielsweise den SAP, macht es Sinn, da so eine Lösung zu haben. Wie gesagt, mich wundert, dass das bis heute noch immer ein ungelöstes Problem darstellt, weil halt die Eibahn nicht eindeutig auf die Person zurückzuführen ist.

NOTE:

NOTE: 0:31:47 - Speaker 1

NOTE: Dann Glückwunsch. Also, wenn man es um Johann integriert, dann wahrscheinlich auch bei SAP, aber muss das nicht noch an vielen, vielen anderen Stellen wie auch rein Auf meiner Sicht überall, wo man Lastschriften einzieht. Also am PSP bei der Bank.

NOTE:

NOTE: 0:32:01 - Speaker 2

NOTE: Aber ich nehme an, dass das also man verständet, ist, dass Schupe genau das als Angebot hat und eben jetzt nur halt auch einen Plugin für SAP bietet.

NOTE:

NOTE: 0:32:10 - Speaker 1

NOTE: Dann ja auch ein Thema, das wir uns in den letzten Tagen auch schon mal ausgetauscht haben. Apple integriert Open Banking in die Wallet App, momentan erstmal nur in Großbritannien. Also das ist das Thema Kreditkarte und das Thema des eigenen Kontos schon länger in der Wallet App in den USA drin ist oder überall da, wo es die Karte gibt, was ja momentan nur in den USA ist, wissen wir ja. Was aber jetzt passiert, ist, dass du dein Bestandskonto bei jeder anderen Bank in die Apple Wallet integrieren kannst. Also typischer Open Banking.

NOTE:

NOTE: 0:32:41 - Speaker 2

NOTE: Case, eine typische Open Banking Case, ist nur ein Feature, ist kein Produkt. aber wenn jemand aus einem Feature ein Mehrwert rausziehen kann, dann ist Apple sensationell.

NOTE:

NOTE: 0:32:52 - Speaker 1

NOTE: Ja, also momentan ist es Barclays, hsbc, lloyds, rbs, monzo und Starling. Ja, und du kannst dann auch direkt über die Wallet App Zahlungen autorisieren, und Benutzer können darüber autorisiert werden. Also da merkst du schon, du merkst einfach, und das finde ich halt den Unterschied zu einem normalen Feature dass es halt Teil des Betriebssystems wird und plötzlich dein Konto Teil des Betriebssystems indirekt geworden ist. Und wenn du das mit der Relevanz eines Giro-Kontos verbindest, diesen nun mal in weiten Teilen hat, dann kannst du dir ja ganz, ganz viele Dinge denken. Also, ein Giro-Konto inklusive der ganzen Daten, die dahinter hängen, hat halt eine größere Relevanz als ein Kalender oder Bilder oder was auch immer.

NOTE:

NOTE: 0:33:37 - Speaker 2

NOTE: André, ich habe heute ein neues Telefon bekommen. Haben wir im Vorfeld gesprochen? ein neues iPhone nach Jahren mal wieder eins. Früher, ganz, ganz früher, bevor es die iPhones gab, hatten die Mobilfunkanbieter türkis gebrändete, e-plus und magenta gebrändete Telekom-Handys, und das Logo des Mobilfunkanbieters war ganz, ganz, ganz groß. Heute weiß man gar nicht, was dafür ein Mobilfunkanbieter hinten drin ist. Er ist komplett verschwunden.

NOTE:

NOTE: 0:34:04 - Speaker 1

NOTE: Und was was dazu gekommen ist? bei, lieber Jochen, siehst du das hier, was ich dir zeigen hatte, dass, das hier die letzte SIM-Karte war, die ich irgendwo reingesteckt habe.

NOTE:

NOTE: 0:34:13 - Speaker 2

NOTE: Ach, du hast das nicht mehr drin. Ich habe sie wieder reingesteckt. Nein, ich nicht.

NOTE:

NOTE: 0:34:16 - Speaker 1

NOTE: Ich habe noch nicht mal mehr eine SIM-Karte. Das letzte war, was eigentlich von meinem Telco in meinem Handy drin war.

NOTE:

NOTE: 0:34:21 - Speaker 2

NOTE: Absolut. Und das, was auch übrigens der Telco damals in seinen feuchten Mobile-Payment-Träumen immer vermarkten wollte, nämlich das Secure-Element auf der SIM, ja, also insofern, die Logos sind weg, die Kundenbindung an die Telco ist eigentlich weg. der Telco ist ein austauschbarer Dienstleister, und das läuft darauf hinaus, dass man einfach auf den günstigsten schaut. Jetzt, warum sage ich das? Wenn ich mir hier diese Apple-Thematik anschaue, kann das, wenn man einfach es weiter denkt, auch zu einer Intermediation oder Disintermediation zwischen Bank und Endkunde führen, und Apple ist dann im Vordergrund. Apple zeigt mir mein Konto-Stand, apple macht die Transaktion mit Apple Pay, und ob da jetzt dann Bank A, b oder C dahintergrund ist, ist eigentlich völlig egal. Und alle Banken, die mir sehr stark auf ihr Markenlogo und ihre Premium-Lösung schielen, also alle quasi nicht direkt banken sind, werden da, wenn das so weitergeht, wenn man da auch bei dem Pfad weiter überlegt, durchaus vielleicht ein Problem bekommen können.

NOTE:

NOTE: 0:35:23 - Speaker 1

NOTE: Ja ist wirklich echt ein interessantes Feature. Und das werden jetzt wieder viele sagen ach mein Gott, das ist wirklich nur ein Feature und das ist nicht so relevant. Aber wir sehen ja gerade schon, was Apple Pay mittlerweile auch im E-Commerce tut, und du hast es von Anfang an gesagt, wie relevant auch Apple Pay im E-Commerce werden kann. Und immer dann, wenn ich jetzt mittlerweile auswählen kann zwischen Apple Pay oder irgendeine anderen Bezahlvariante, nutze ich ich erinnere mich gut daran, dass du das damals schon gesagt hast.

NOTE:

NOTE: Weil sich, was ich tue, und ja, es ist einfach echt beeindruckend, auch wenn wir uns wieder mit Mike darüber streiten können, ob die Apple Card kommt oder nicht, ist eigentlich fast egal. Also the card doesn't matter, so dass es einfach irgendwo ist. dann ein Kontro und eine Karte, in dem wir Triebssystem hinterlegt und wem sie gehört, ist halt das, was du, glaube ich, auch gerade meintest irrelevant.

NOTE:

NOTE: 0:36:09 - Speaker 2

NOTE: Ja, genau, und also, wenn man das weiter denkt, ist das vielleicht auch der Fallback für Apple Card in Europa, weil dann brauch ich gar keine Apple Card mehr. Da hab ich zwar nicht diese Cashbacks, gut, aber ich hab letztendlich Apple Card User Experience ohne eine Apple Card wallet, und das ist nicht schlecht.

NOTE:

NOTE: 0:36:27 - Speaker 1

NOTE: Das war's mit den News. Wir gehen auch ganz kurz über die Personalien, und es gibt ein paar ich glaube, fünf, sechs Stück, mal wieder mehr als sonst in den letzten Monaten ist er aus letzter Quartal. Katrin Stark, die ja auch sehr häufig bei uns auf den Fintech des Jahres Awards dabei war, verlässt unser nach nur sechs Monaten. Ja sehr sehr schade.

NOTE:

NOTE: 0:36:45 - Speaker 2

NOTE: Also, wir hatten ja auch uns immer wieder besprochen hier im Hinblick auf die verschiedensten Managementwechsel, auf die Barfien Thematik. Jetzt hat KKR hatte damals noch mal endlich ein gutes Händchen, richtig professionelles, erfahrenes seniores Management reinzubringen, nach den vielen Versuchen, die man davor hatte, über die, die ich jetzt nicht im Detail auslassen möchte, und also wieder weg. Und was man zwischen den Zahlen liest, ist, dass sie A die Refinanzierung sichergestellt hat, sonst wäre unser wahrscheinlich dieses Jahr Pleite gewesen, das haben wir auch im Detail schon besprochen gehabt und dass sie freiwillig geht. Und das ist kein gutes Zeichen für unser, dass so jemand Gutes auch in den ganzen Barfienproblematiken, so man professionelles den Laden so schnell wieder verlässt.

NOTE:

NOTE: 0:37:38 - Speaker 1

NOTE: Ja, drücken wir die Daumen für unser auf der einen Seite und für Katrin, aber da machen wir uns, glaube ich, keine großen Sorgen dass hier mit was. Gutes ernacht, aber ich meine, das ist auch ein klare Signal.

NOTE:

NOTE: 0:37:50 - Speaker 2

NOTE: So jemand wie Katrin muss da nicht sein. So wie unser müsste eigentlich sich um Katrin stark kümmern. und das Management, wenn das nicht der Fall ist, spricht das Bände.

NOTE:

NOTE: 0:38:03 - Speaker 1

NOTE: Anita Scharek wird CFO bei Quanto?

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NOTE: 0:38:10 - Speaker 2

NOTE: Ja, gratulatum.

NOTE:

NOTE: 0:38:13 - Speaker 1

NOTE: Kommt halt irgendwie aus Pei Yu und Pleo Umgebung. Dann Jan Kemper, der lange Zeit CFO bei N26 war, wird jetzt wieder Senior Advisor bei McKinsey.

NOTE:

NOTE: 0:38:24 - Speaker 2

NOTE: Ja ist ja im Moment der große Trend dazu, senior Advisor zu sagen. Ich finde das eigentlich eine geile Sache, weil du hast nicht die Schmerzen eines Partners, kommst zu ein paar Projekten dazu, und wenn du gerade Lust machst, dann fährst wieder runter. Der war ja vorher schon bei McKinsey, und ich glaube, ein bisschen Arbeit nebenher, hobby, um ein bisschen Geld zu verdienen, aber nicht ein Fultanscher für ihn.

NOTE:

NOTE: 0:38:44 - Speaker 1

NOTE: Meinst, du wäre auch was für uns?

NOTE:

NOTE: 0:38:45 - Speaker 2

NOTE: ja, irgendwann mal ja, wenn wir dich mal voll arbeiten ist das, glaube ich, eine nette Option.

NOTE:

NOTE: 0:38:52 - Speaker 1

NOTE: FinCompere mit einem neuen CRO? ja, FinCompere, mittlerweile ein Teil der genossenschaftlichen Gruppe, hat jetzt jemanden eingestellt Andre Lichner, der vorüber der Interhipp war, der jetzt dort das Thema Chief Revenue Officer übernimmt.

NOTE:

NOTE: 0:39:05 - Speaker 2

NOTE: Das finde ich interessant. Chief Revenue Officer ist ja hier in Europa immer noch nicht so ein bekannter Titel. also CRO ist eigentlich Chief Risk Officer, das ausgerechnet die genossenschaftliche Gruppe, die jetzt nicht die alle innovativste ist, solche innovativen Titel für die Geschäftsführung findet. Aller Bonner Respekt.

NOTE:

NOTE: 0:39:28 - Speaker 1

NOTE: Dann noch eine Meldung, wahrscheinlich die hochrangigste Meldung. Wir haben ja einen Running Gag dass wir keine News ohne Raisin machen, und auch diese Woche, diesen Monat haben wir wieder Raisin dabei, und dieses Mal mit jemandem, axel Weber, der dort in den Aufsichtsrat einzieht. Ist das schon ein Zeichen dafür, dass wir einen IPO am Horizont sehen?

NOTE:

NOTE: 0:39:50 - Speaker 2

NOTE: Das mag sein, aber so wie Sie Martin Blessing, weil wir gerade mit uns gesprochen haben, Martin Blessing, der von KKR zu uns am. Bildung Ja, aber ich würde sagen, axel Weber war Blessingschef.

NOTE:

NOTE: 0:40:00 - Speaker 1

NOTE: ja, Na ja, und Bundesbankvorstand und UBS, und ich würde sagen das ist noch mal eine andere Kragenworte, genau. also insofern wahnsinnig, dass Raisin so jemanden holt, aber da siehst du halt auch das alte McKinsey-Netzwerk, absolut absolut ja. Ja, glückwunsch nach Berlin, jochen. Das war es für unsere News diese Woche, diesen Monat, diese Woche. Auch Ich danke dir.

NOTE:

NOTE: 0:40:27 - Speaker 2

NOTE: Spaß gemacht Dann kommt in den guten Herbst rein, und dann schauen wir, was wir uns im November alles noch ausdenken.

NOTE:

NOTE: 0:40:36 - Speaker 1

NOTE: Genau, macht es gut Tschüss, tschüss.

NOTE:

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