Alles Legal – FinTech-Recht kompakt #17

Shownotes

Unternehmen, die Pflichten im Sinne des Geldwäschegesetzes wahrnehmen müssen, haben große Verantwortung zu tragen. Doch die Ausführung dieser Sorgfaltspflichten dürfen an Dritte ausgelagert werden. Dem Reliance-Modell sei Dank. Aber wie funktioniert das genau? Frank Müller von Paytechlaw erklärt die rechtlichen Hintergründe.

**Geldwäsche (Teil 3): Das Reliance-Modell (Zeitmarken) ** 1:07: Was ist das Reliance-Modell und in welchen Fällen wird es angewendet? 3:04: Was hat KYC damit zu tun? 5:36: Ab welchem Zeitpunkt macht es Sinn, das Prüfungsverfahren auszulagern?

**Über Frank Müller ** Frank Müller, LL.M. ist Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Annerton am Standort München. Er berät seit 2008 deutsche und internationale Unternehmen sowie Start-ups in allen Fragen rund um das Bank-, Bankaufsichts-, Zahlungsverkehrs- und Geldwäscherecht.

Neben seiner Beratungstätigkeit bei Annerton hält er Vorträge auf nationalen und internationalen Fachtagungen (u.a. auf der Money20/20Europe) und veröffentlicht branchenspezifische Beiträge. Frank ist Mitgründer, Herausgeber und Autor des Blogs PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. Er ist Initiator des FinTech Layers Network, einer internationalen Allianz aus Payment und FinTech-Anwälten.

Frank studierte Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg und absolvierte einen Masterstudiengang an der University of the Western Cape (Cape Town) mit dem Schwerpunkt International Payment Systems.